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It`s just a rumour that was spread around town...

 
1) Sich mit Korrespondenten der Irish Times betrinken. Egal, wie stark Du Dich fühlst: Er verträgt in jedem Fall mehr.

2) Den Erwerb einer Monatskarte für das Brüsseler ÖNV-Netz vor sich her schieben. Das Resultat ist entweder ein schlechtes Gewissen auf dem Weg von und zur Arbeit oder horrende Kosten für Einzelfahrscheine.

3) Den Regenschirm zu Hause lassen.

4) In Stilettos zur Arbeit stöckeln. Kleinkriminelle Jugendbanden auf der Suche nach laufschwachen Diebstahlsopfern warten nur auf so etwas.

5) Das "Chez maman" bereits vor 0:00 Uhr verlassen. Diesfalls verpasst man maman, und die hat es wahrlich in sich.

6) Smalltalk mit AbsolventInnen britischer Elitecolleges über Internationale Beziehungen führen wollen. Detto mit anciens élèves der ENA. Egal, wie oft Du in die NZZ oder den Nouvel Obs geschnuppert hast - die Jungs und Mädels kennen auch das Kleingedruckte. Sehr frustrierend, wenn man glaubt, die Weisheit zumindest mit Teelöffeln genascht zu haben.

7) Keinen Smalltalk mit AbsolventInnen britischer Elitecolleges über Internationale Beziehungen führen wollen. Detto mit anciens élèves der ENA. Egal, wie oft Du in die NZZ oder den Nouvel Obs geschnuppert hast - die Jungs und Mädels kennen auch das Kleingedruckte. Und das ist nicht nur wahnsinnig interessant. Es bestärkt auch die Hoffnung, dass eine offenere und gebildetere Klasse von Funktionären Europas Bühnen betritt.
dolasti meinte am 12. Mär, 19:40:
BB
ad 1) auch die Leber will trainiert sein.
ad 2) das gleiche gilt hier für die Semesterkarte
ad 4) das hast du doch nicht etwa gemacht, ich meine das mit den stilettos?!
ad 5) du hast mich neugierig gemacht, wie ist maman denn nun?
ad 6 und 7) ein lachendes und ein weinendes Auge...
Übrigens soviel ich weiss kommen die Pommes doch aus Belgien. Müsst ihr jetzt politisch korrekt auch Freedom Fries dazu sagen? 
werft antwortete am 13. Mär, 09:05:
Nein, denn Belgien ist altes Europa. Also weiterhin frites. 
noelscheich meinte am 12. Mär, 19:48:
1. kommt drauf an was du ihnen vorsetzt und wo. auf keinen fall in einen mit iren und briten und irren briten überladenen irish pub gehen.
und dann nicht mit jameson oder guinness anfangen sondern vielleicht mal dezent mit tee a la menthe.

2. ... und auf jeden fall nur die für 25 € .. nicht die für 28 ... und natürlich unter 26 sein ... oder so tun ... und wenn nicht, nie die rolltreppen nehmen weil man da nicht schnell zurücklaufen kann, wenn oben jemand steht.

3. ... oder im kofferraum des autos das in der garage steht während man in der stadt unterwegs ist.

4. danke für den tipp ... tz.

5. ich warte bis heute bei/auf leon

6+7) leichtere kost: college of europe, brugge  
werft antwortete am 13. Mär, 09:06:
Die Abfolge von Vino rosso, Averna mal zwei und einer unbestimmten Anzahl von Gin and Tonic konnte dem irische Testmagen nichts anhaben. Meinem aber schon. Einen schönen frischen Minztee bekommt man übrigens im "Amour fou".

Wer ist Leon? 
noelscheich antwortete am 13. Mär, 10:26:
Ach ja, l'amour fou ... lärmige Abende in grosser Runde auf der Couch.
Ich nehme meinen wöchentlichen Tee auf dem Sonntagsmarkt am Gare du Midi ... als Begleitung zu vorzüglichen orientalischen Crepes mit Frischkäse und Honig oder Oliven.

Leon ist der mit den Muscheln. Der mit dem 'Chez' davor.  
 

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